Samstag, 30. August 2014

Erfolg für Georg Becker

Der Bergisch Gladbacher Künstler Georg Becker hat im Gesundheitsgarten Erftstadt mit einer eigenen Skulptur an einem Skulpturensymposium teilgenommen. Ich habe über seine Arbeiten und über den Gesundheitsgarten bereits berichtet.

Heute war die offizielle Einweihung und die Preisverleihung für die Künstler. Und eben erreichte mich die Nachricht, dass Georg Becker für seine Skulptur den 1. Preis erhalten hat.



Er freut sich sehr darüber. Und ich gratuliere ihm und freue mich mit ihm.
Nun fährt er aber erst mal in einen wohlverdienten Urlaub.

Samstag, 23. August 2014

Mit Georg Becker in Erftstadt.

Zur Erinnerung: Georg Becker ist der Künstler, der den Hängeschnurbaum bearbeitet und zu einem Kunstwerk gestaltet hat. Ich hab darüber berichtet. Als ich per E-Mail eine Einladung bekam, mit ihm nach Erftstadt zu fahren, wo er gerade eine Skulptur aus dem Stamm einer 100jährigen Eiche geschaffen hat, habe ich mich darüber sehr gefreut. Das BamBam dürfe auch mit. Darum hab ich sofort zugesagt und gestern, am 22.8.14 ging es dann los.

Seine Skulptur steht dort im Gesundheitsgarten, der dem Krankenhaus Frauenthal angegliedert ist. Die Internetseite des Gesundheitsgartens bietet umfassende Information, dass ich mir das hier  sparen möchte, weil es den Rahmen sprengt. In diesem Gesundheitsgarten findet aber gerade folgendes Event statt:

Vom 16. - 29. August findet ein Skulpturensymposion im Gesundheitsgarten statt.
Der tägliche Beginn ist in etwa um 10 Uhr.

Während dieser Zeit werden die beteiligten sieben Künstler und eine Künstlergruppe auf dem Gartengelände ihre Skulpturen öffentlich abschließend bearbeiten. Dabei freuen sie sich über Ihren Besuch und sind offen für Gespräche.

Die feierliche Eröffnung findet im Rahmen der Erftstädter Kulturzeit im Gesundheitsgarten statt, und zwar am Samstag, 30. August 2014, 11:00 Uhr Nach einem Rundgang bittet der Vorstand zu einem Empfang in der Cafeteria des Altenheims. Dort wird die Jury auch die Peisverleihung vornehmen.

Das war also der Anlass, weshalb Herr Becker sich derzeit oft dort aufhält und er mich mitnehmen konnte. Seine Skulptur steht dort im Garten mitten auf einer Wiese und die Künstler dürfen in der Bearbeitungsphase mit dem Auto in den Garten fahren.

Der Arbeitsplatz

Das Werkzeug: Schleifmaschinen.
An der "Wäscheleine" im oberen Bild hängen Fotos von einer ähnlichen Aktion in Frankreich in 2013. Darüber gibt es Informationen auf Herrn Beckers Webseite. Die Skulptur im Gesundheitsgarten ist soweit fertig. Sie muss noch ein bisschen geschliffen und dann mit Öl imprägniert werden.

Dienstag, 19. August 2014

Alle reden vom Wetter ...

... das BamBam und ich nicht. Wir waren heute wandern, mit dem Risiko patschnass zu werden. Aber das geschah erst gegen Ende der Wanderung, kurz bevor der Bus kam und uns wieder zurück nach Paffrath brachte.

Wir wollten einen neuen Weg auskundschaften. Zu Beginn sind wir jedoch auf bekannten Pfaden gewandelt. Am Paffrather Friedhof vorbei, in den Reuterwald, zwischen den Schafweiden hoch auf die Voiswinkler Straße.


Die Straße haben wir überquert und sind auf der anderen Straßenseite wieder durch den Wald nach Schwarzbroich und von dort durch den Wald runter zur Altenberger-Dom-Straße.

Dienstag, 12. August 2014

Fernsehen

Nein, kein TV. Aber klare Sicht bis ins Siebengebirge und bis Düsseldorf.  Und zwar von der Oberborsbacher Straße. Das ist die Straße, die von Voiswinkel über den Bergrücken nach Eiamp führt. Da gibt es eine Stelle mit einer Ausweichbucht für Gegenverkehr. Dort hat man - noch, irgendwann sind die Bäume mal zu hoch - bei klarer Sicht den Blick bis Düsseldorf.

Hier kommt der fotografische Beweis:
Fernmeldeturm Düsseldorf

Ausschnittvergrößerung

Rheinbrücke Düsseldorf

Ausschnittvergrößerung


Und von der Odenthaler Straße aus kann man bei guter Sicht den Ölberg sehen. Dazu muss man an der Stelle wo es links "zum Heidetor" geht, rechts abbiegen zur Hebborner Reitanlage. Da gibt es eine Stelle wo man diesen Blick hat: Links Bensberg mit Schloss und Kirche und der Pfeil zeig auf den Ölberg.

Eine Kuh macht Muh!

Die Kühe, die wir heute getroffen haben, machten das nicht. Sie machten auch keine Mühe beim Fotografieren.

Dieses ausgemergelte Tier ..

... stand völlig alleine im Tal.

Der Rest der Herde hatte sich oben beim Stall versammelt.
Im weiteren Verlauf der Wanderung fiel mir mal wieder auf, was die Tiere alles so am Körper mit sich rumschleppen müssen.

Montag, 11. August 2014

Am Mutzbach entlangzuwandern ...

... ist nicht immer ungefährlich. Je nach Wetterlage muss man schon aufpassen, dass einem kein Baum auf den Kopf fällt. Der Bach schwillt bei Regen auch sehr schnell stark an und unterspült dabei viele Uferbäume. So kommt es immer wieder vor, dass Bäume einfach am Ufer abrutschen und umkippen.

Ein paar dieser Gefahrenquellen wurden nun beseitigt. Als wir das letzte Mal am Bach entlang gingen, waren Bäume gefällt worden und die Stämme lagen zersägt im Bach. Ich denke, die wird man demnächst noch da rausholen.

Dieser wurde oben nur vom Blattwerg festgehalten.

Nun kann er keinen Schaden mehr anrichten.

Freitag, 8. August 2014

Wildschweine in Hand?

Ein Hundemensch und ich haben uns heute Morgen gefragt, ob die Wildschweine jetzt schon aus dem Wald raus bis an die Häuser kommen. Denn das war gestern noch nicht da. Es muss über Nacht entstanden sein.


Für Einheimische: Die Autos stehen im Wendekreis der Mühlenstraße in Hand.


Am oberen Bildrand ist das Ufer des Paffrather Mühlenteiches.

Da hat jemand richtige Schäden angerichtet.


Wir haben vermutet, dass es Wildschweine waren. Aber kommen die so weit aus dem Wald raus an den Rand der Siedlung? Und warum sind keine Schäden mitten in der Wiese sondern nur entlang den Wegbefestigungen? Fragen über Fragen!

Donnerstag, 7. August 2014

Holz - warm und seidig

Heute war ich wieder mit Georg Becker im Garten des Kulturhauses Zanders verabredet. Er hat Scherell-Öl besorgt und imprägniert den Hängeschnurbaum nun damit gegen Witterungseinflüsse.



Das Öl verleiht dem Holz einen wunderbar seidigen Glanz und die Maserungen kommen deutlich zur Geltung. Die Muster im Holz haben mich fasziniert.