Mittwoch, 30. April 2014

Premierenlesung: Ein Bestatter auf der Flucht

Gestern, am 29.4.2014, wurde die offizielle Veröffentlichung des 5. Bestatterkrimis von Reiner M. Sowa gefeiert. Der Autor und das Bestattungshaus Pütz Roth hatten zur Lesung eingeladen und 200 Gäste kamen. Ich hatte Glück, dass meine Freundin Marion sich bereit erklärte mitzugehen, denn bei Abendveranstaltungen habe ich immer das Problem, dass ich nur noch schwerlich nach Hause komme. So waren wir beide aber mit dem Auto rechtzeitig dort und brauchten uns um den Heimweg nicht zu sorgen.

Montag, 28. April 2014

In Bergisch Gladbach wurde eine Baustelle vergessen?

In Herrlisch Raubach auch! In Herrlisch Raubach kann man das alles noch viel besser und nachhaltiger. Bekanntlich wurde im Ortsteil Fuß letztes Jahr an der Belldrücker Straße neue Gas- und Wasserleitungen verlegt. Dort fährt auch die Buslinie Vierhundertfünfunddrölfzig. Die Haltestellen wurden natürlich wegen der Bauarbeiten demontiert und verschoben, oder ganz umgeleitet. Das war aber alles schon vor dem Wintereinbruch fertig. Alles! Bis auf die Haltestelle Walter-Peterscheidt-Straße. Die sieht seit dem, wenn man von Belldrück nach Herrlisch Raubach fährt, so aus:


Samstag, 19. April 2014

Bensberger Schlossweg - Frühlingswanderung

Im Herbst hatte ich begonnen, diesen Weg zu wandern. Da das BamBam ein Trödelbär ist, haben wir nur die Hälfte geschafft und die Wanderung am Haus Hardt abgebrochen. Die Wanderung im Herbst war bestimmt von leuchtenden Herbstfarben. Der zweite Teil jetzt war grün in allen Schattierungen.

Wir sind mit einem Bus Richtung Bensberg gefahren, an der Haltestelle "An den Braken" ausgestiegen, über die Straße zur Grube Cox gegangen und an derem oberen Rand entlang, praktisch immer geradeaus, bis zum Haus Hardt gewandert. Ich hatte damit gerechnet, dass ich für den Hund dort im Wald kein Wasser brauchen würde, und für ihn nichts mitgenommen. Aber alle die zahlreichen kleinen Wasserläufte waren ausgetrocknet und der Hund brauchte Wasser, nachdem er sich mit einem Kumpel völlig ausgepowert hatte. Nach dem Wassertanken suchten wir dann unsere Markierung mit der 13 und nahmen die Wanderung wieder auf.

Der Weg am oberen Rand der Grube Cox.

Freitag, 28. März 2014

Stadtbummel

Wir wollten wandern. Mit dem Bus 426 nach Kürten. Aber wir hatten noch viel Zeit, weil uns grad einer vor der Nase weg gefahren war. Sind wir also ein bisschen durch die Stadt gebummelt, vom Busbahnhof bis zum Markt und haben was rumgeguck.

Hmmm, ob ich da mal gucken geh?
Tut bestimmt weh.

Baustelle an Baustelle.

Man will wohl schön sein, neben dem zukünftigen Neubau.

Duftbombe im Zanderspark.

Alles viel zu früh in diesem Jahr. Aber schön.
Warten auf den Bus.

Und dann schrieb das Leben noch ein bisschen Satire in Herrlisch Raubach.

Dienstag, 4. März 2014

Bus Linie 426: Herrenstrunden - Biesfeld, Teil 2

Bei der Fa. Krieser in Spitze sind wir also von der Straße abgebogen und ich dachte nach ein paar Metern, ich sei falsch, es ginge nicht weiter. Aber dann:

Dann war sie wieder da, unsere Raute.

Bus Linie 426: Herrenstrunden - Biesfeld, Teil 1


Als Fortsetzung der letzten Wanderung sind wir heute bis Herrenstrunden mit dem Bus gefahren, zur Strundequelle gegangen, um dort unsere Wanderung wieder aufzunehmen. Irgendwann wollte ich irgendwo wieder in den Bus steigen und zurückfahren. Ungefähr bis Spitze reichen meine Ortskenntnisse aus, aber heute würden wir wohl erst hinter Dürscheid wieder auf die L286 stoßen um eine passende Haltestelle zu finden. Darum hab ich eine Wanderkarte mitgenommen, damit wir uns nicht völlig verlaufen. Das erwies sich als sinnvoll.

Zu Beginn verliefen etliche markierte Wanderwege parallel, im Laufe der Strecke war es aber dann die Raute mit einer 9 drin (zu Beginn auch nur die Raute ohne die 9), die unsere Wegmarkierung wurde und uns auf einem schönen Rundweg bis Biesfeld führte. Anhand der Karte konnte ich  auch die gesamte Weglänge auf ca. 8 km beziffern. Für diese 8 km haben das BamBam und ich 4 Stunden gebraucht. Unser übliches Tempo. Insgesamt waren wir inclusive der Busfahrten 6 Stunden unterwegs. Bei bestem Kaiserwetter, also ein rundum gelungener Tag.  Einkehrmöglichkeiten gab es aber erst in Biesfeld. Unterwegs war nur eine Schutzhütte. Wasser für den Hund gibt es genug, aber man sollte für sich selbst auf jeden Fall zu Trinken mitnehmen und ein Imbiss ist auch nicht schlecht.

Wer mag, kann uns jetzt anhand der Fotos auf dem Weg begleiten:

Die Strundequelle,

Donnerstag, 27. Februar 2014

Den Stolperstein in Schildgen...

... an der Altenberger-Dom-Str. haben wir heute gesucht und gefunden. Er liegt in einer Zufahrt zwischen Haus Rheindorf und der Kreissparkasse.



Damit ist unsere Stolpersteinsuche vorerst beendet. Bis vielleicht irgendwo wieder ein neuer gelegt wirde.

Samstag, 22. Februar 2014

Nebenbei gesehen

Hier noch ein paar Fotos, die bei der Suche nach den Stolpersteinen nebenbei entstanden sind. Da ist zum Beispiel am Ende der Scheidtbachstraße eine Anlage, sie sich mit Strom beschäftigt. Was es genau ist, weiß ich nicht, aber es sah interessant aus.

Flötenmännchen?

Freitag, 21. Februar 2014

Auf der Suche nach Stolpersteinen in der Stadt.

Neulich wurde ein Stolperstein im Ortsteil Herkenrath-Bärbroich neu verlegt. Das Bürgerportal iGl berichtete darüber und zeigte eine Karte, auf der weitere Stolpersteine in der Stadt markiert sind. Die wollte ich finden, also habe ich mich mit dem BamBam auf die Suche begeben, denn die meisten liegen ziemlich dicht beieinander um das Industriegebiet an der Zinkhütte herum.

Vom Busbahnhof aus haben wir also einen Bus Richtung Bensberg genommen. Derer gibt es viele, sie fahren unterschiedliche Strecken, man steigt am besten an einer Haltestelle nahe der Heidkamper Kirche aus. Man geht dann ein Stück an der Bensberger Straße entlang Richtung Bensberg und biegt nach rechts in die Hüttenstraße ein. Denn der erste Stolperstein liegt dort vor der Hausnummer 40, mitten im Industriegebiet, in unmittelbarer Nähe der Fa. Krüger, umgeben von Kakaoduft.

Stolperstein in der Hüttenstraße 40

Donnerstag, 20. Februar 2014

Neu seit 1.1.14: Wupsi zockt Stammkunden ab.

Für Ortsfremde: Das ist die Wupsi. Und das sind die Tarife seit 1.1.2014. 

Frau Wirrkopf fährt seit Jahren mit einem Aboticket, genannt "Aktiv 60 Ticket". Dieses Ticket erhöht sich schleichend zu jedem 1.1. und hat sich inzwischen von etwas um 32 Euro auf stolze 38,70 Euro hochgearbeitet. Das Ticket gilt für diesen Preis im ganzen Stadtgebiet. Abo bedeutet, die Wupsi bucht die Kosten monatlich ab.

Wollte ich bisher eine Station über die Stadtgrenze hinaus fahren, in eine andere Zone hinein, hatte ich bis zur Zonengrenze mein Aboticket und zahlte ein weiteres Ticket 1a = 2,40 € für die angrenzende Zone. Das konnte man dann auch noch als 4er-Ticket kaufen, dann kam das für 2 Fahrten hin und zurück noch ein paar Cent billiger.

Gestern wollte ich das wieder machen, denn ich wollte meine Freundin E. in Leverkusen besuchen. Mit dem Bus 222. Pustekuchen! Ein sogenanntes Anschlussticket kostet nun 3,50 €, und hat eine Reichweite bis Bonn. Also für mehrere Zonen. Brauche ich niemals, so etwas. Meinte der Busfahrer, ich käme billiger weg, wenn ich die ganze Strecke als Einzelticket ganz normal kaufen würde, für 2,80 €. Das heißt, dass ich die Strecke bis zur Zonengrenze, die eigentlich mit meinem Abo bezahlt ist, noch einmal bezahlen muss, oder ich muss richtig feste draufzahlen.

Ich mochte das nicht glauben und bin heute ins Wupsi-Büro am Bahnhof gegangen, wo man mir diese Regelung bestätigte. Der Fahrer hätte richtig gehandelt und sei nett gewesen, mir den günstigeren Vorschlag zu machen.

Wenn man diesen Nepp nicht mitmachen will, muss man jetzt an der Zonengrenze aussteigen, eine Station in die nächste Zone hinein zu Fuß gehen und dort wieder in den nächsten Bus einsteigen. Das wird niemand machen, der es eilig hat.

Möchte nicht wissen, wie viele Leute sich da tagelang den Kopf zerbrochen haben, mit welcher Regelung man die Kundschaft mal so richtig zur Kasse bitten kann. Dass man das zulasten der Stammkundschaft macht, bei der man das Geld auch noch per Lastschrift abbuchen darf, finde ich eine bodenlose Sauerei. Man sollte der Wupsi die Abo-Karte vor die Füße schmeißen. Aber dann kommt man hier ja gar nicht mehr weg, ohne richtig zu blechen.

Bleibt einem also erst einmal nichts anderes übrig, als das ganze unter "Z" wie "zum Kotzen" abzulegen.

Donnerstag, 13. Februar 2014

Frühstück im Löwen

Ab und zu bin ich eingeladen, mit Freundinnen im Löwen zu frühstücken. Heute waren wir zu dritt und ich hatte die Kamera mit, weil man ja auch dazu mal ein paar Worte sagen und ein paar Fotos zeigen kann. Zuerst die Fotos:

Eingang

das reich bestückte Frühstücksbuffet

unser Tisch
Mein Teller, mir war nach Wurst.
Es kostet pro Person 7,90€. Die Auswahl ist groß. Es fehlt eigentlich nichts, was man sich zu einem Frühstück wünschen kann. Heute hatten sie leckere Käseauswahl. Das Weiße neben dem Mohnbrötchen auf meinem Teller ist ein Schafskäse mit Kräutern, dazwischen befanden sich Käsestücke die wir als Parmesan identifizierten, der aber sehr mild war. Meine Freundin hatte Mozarella (mit Tomate), der nichts mit den gummiartigen Kugeln im Supermarkt gemein hatte. Der war auch sehr lecker. Kaffee kann man haben, so viel man möchte. Die Bedienung ist immer sehr freundlich und brachte uns auch einen Extrawunsch: Heiße Milch!

Wir hatten heute keine Hunde dabei. Aber wenn Bambam dabei ist, ist das auch kein Problem. Zum Einen kann sich mein Hund benehmen, zum Anderen mag das Personal ihn auch gerne.

Ein kleiner Nachteil ist der Standort des Büffets im Eingangsbereich. Wenn man ankommt oder geht muss man sich an den Gästen vorbeiquetschen, die sich dort bedienen, oder man muss zwischen den Tischen der essenden Gäste durch. Das scheint aber niemanden wirklich zu stören, denn es ist immer voll dort.

Wir hatten einen Tisch reserviert. Auch das war heute gut, obwohl wir schon zeitig dort waren. Ab 9:30 h bekommt man keinen Tisch mehr für sich alleine. Wer ungestört essen möchte, sollte besser reservieren.

Donnerstag, 30. Januar 2014

Für wen eignen sich unsere Wanderungen?

Wanderstrecke und Wanderzeit stehen bei uns in einem ganz anderen Verhältnis als üblich. Normalerweise gehen die Streckenbeschreibungen, die ich so finde, davon aus, dass man ca. 4 km/h schafft, oder doch wenigstens 3 km/h. Das schaffen wir nicht. Wir gehen also nicht wirklich weit, aber wir sind lange draußen.

Ich habe das noch nie exakt gemessen, aber wir machen so um die 2 km in einer Stunde. Das kommt, weil BamBam ein Trödelbär ist. Den kann ich mal motivieren, eine Weile schneller zu laufen, aber nicht dauerhaft. Irgendwann verweigert er sich dann, setzt sich hin und macht nicht mehr mit. Er erkundet eben den Weg mit der Nase, das dauert.

Das hat den Vorteil, dass man als Mensch sehr viel langsamer unterwegs ist, und viel mehr Zeit hat, Kleinigkeiten zu entdecken, an denen andere vorbeilaufen.

Unsere Wanderungen sind daher gut für trödelbärige oder ältere Hundebegleitung geeignet, aber auch für Kinder, die eine ensprechende Strecke schon alleine laufen können. Für Kinderwagen sind sie nie geeignet, leider auch nicht für Rollstühle.

Sie sind auch nicht geeignet für Straßenschuhe. Wanderschuhe oder Gummistiefel (je nach Wetterlage) sind ein Muss.




Fotos von der Wanderung nach Herrenstrunden


Tief unten rauscht die L286

Die Bus-Linie 426...

... fährt vom Busbahnhof in GL über Herrenstrunden - Dürscheid - Biesfeld nach Kürten und das unter der Woche alle 20 Minuten. Im gleichen Takt kommt man auch wieder zurück. Darum habe ich mir vorgenommen, entlang dieser Buslinie Wanderungen zu machen. Wie das im Detail aussieht, kann ich heute noch nicht sagen. Angefangen habe ich mit einer Wanderung von GL bis nach Herrenstrunden und mit dem Bus wieder zurück.

Diese Strecke ist in vielen Teilen den meisten Einheimischen bekannt oder für auswärtige Besucher leicht zu finden. Am Wandertag hatte ich nicht viel Akkuladung für die Kamera dabei und wusste nicht, wie lange der Vorrat reicht. Darum habe ich mich bei dieser Wanderung darauf beschränkt, hauptsächlich den Weg zu dokumentieren. Natürlich bietet die Strecke massenhaft schöne Motive.

Vom Busbahnhof aus, sind wir quer durch die Stadt gegangen. Zum neuen Strundepark, durch den Rosengarten an die Odenthaler Straße, Ecke Am Mühlenberg, bei der Rosenapotheke. Dem Mühlenberg folgten wir bis zu dieser Kurve:
Zwischen Auffahrt und Garage geht es weiter.

Mittwoch, 1. Januar 2014

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Quellenangaben: eRecht24, eRecht24